VON BJÖRN STAHLHUT

Denn, wie immer, ist nach dem Kongress vor dem Kongress. Natürlich wird – wie in jedem Jahr – sehr viel Wert auf das Feedback von Referenten und Messepartnern gelegt. Konkrete Kongressevaluation und persönliche Gespräche werden auch nach diesem dritten Fernausbildungskongress wieder viele wertvolle Anregungen für die thematische Konzeption des nächstjährigen Kongresses geben.
Wie Oberstleutnant i.G. Dr. Manuel Schulz betonte, ist es ihm, als Leiter der Projektgruppe Fernausbildung, vor allem wichtig, dass Kongresskonzept immer weiter zu entwickeln und von Jahr zu Jahr neue Gedanken und Impulse aufzunehmen. „Dank des großen Engagements unserer Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bundeswehr und gesamtem öffentlichen Dienst können wir Jahr für Jahr aktuelle Schwerpunkte aufgreifen und hoffen, weiterhin spannende Diskussionen und einen anregenden Austausch zu initiieren.“, so Dr. Schulz auf die Frage nach seinen Erwartungen für das nächste Jahr. Dass der Fernausbildungskongress der Bundeswehr nicht nur die Hanseaten bewegt und fair-netzt, bewies Oberst Bernd Kolei, stellvertretender Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck.
„Ich finde die Veranstaltung sehr gut, die Betreuung ist exzellent, man hat gute und kompetente Gesprächspartner gefunden. Ich habe sehr viele side-by-side-Gespräche führen können. Dieser Kongress ist für mich eine wichtige Kommunikationsplattform. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Kongress zu besuchen.“

Der Fernausbildungskongress hier an der Helmut-Schmidt-Universität bietet also Inspiration, Impulse, Einblicke und Zugänge für Viele und Vieles und bestimmt auch wieder jede Menge Programm, wenn es im September 2007 heißt: „4. Fernausbildungskongress der Bundeswehr“. Nur noch wenige Stunden, dann ist also wieder vor dem Kongress.
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